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Vorschlag zur Klimabeteiligung (Klimaplan Bochum 2035)

Themenbereich: WiR - leben grün und klimasicher

Vorschlag zur Renaturierung der ehemaligen Ahlebecke zwischen Castroper Straße und Josefinenstraße

  • Renaturierung des Bachs von der Castroper Straße bis zur A 40
  • Weiterführung durch den Bereich der A40 als Kanal
  • Renaturierung bzw. neue Nutzung des Bachlaufs hinter der A40 bis zur Josefinenstraße
  • Anschluss an den Grummer Bach parallel zum bestehenden Weg

Historischer Hintergrund

Die Ahlebecke ist ein ehemaliger Zufluss des Grummer Bachs. Sie entsprang an der Castroper Straße am Quellenweg und floss in einem Tal durch den Teich des Höhnehofs über die Josefinenstraße in den Grummer Bach. (s. Kartenausschnitte unten).

 

 

Karte von 1906

Durchgehende Verbindung (von Südost nach Nordwest) von der Quelle bis zur Mündung in den Grummer Bach

1926 wurden im Zuge des Baus der ‚Verbandsstraße‘ im Grummer Grüntal Parkanlagen angelegt. Dazu gehörte auch die „Planschwiese“ unterhalb des heutigen Wachtelwegs.

Karte von 1928

Die Ahlebecke endete in der Planschwiese

Im Zuge des Ausbaus der B1 zur Autobahn wurde die Ahlebecke schon 1958 zugeschüttet und die Autobahn quer durch das Grüntal gebaut.

Quell- und Niederschlagswasser wurden nach dem Umbau in die Kanalisation geleitet. (s. homepage des Grummer Geschichtsgruppe).

Aktuelle Karte

Der Bach ist nun ganz verschwunden.
Erhalten geblieben ist aber das
Tal zwischen Heideller Straße und
Josefinenstraße
(grün eingezeichnet)

 Begründung des Vorschlags

Im Rahmen des ‚Schwammstadt‘-Projekts würde die Renaturierung Niederschlagswasser binden und dem Hochwasserschutz dienen.

Für den Sommer würde ein Ausgleich geschaffen für den Hitzestau der großen bebauten Flächen in die Nähe (Stadion, Parkplätze, A40).

Nicht zuletzt ergäbe sich auch mehr Lebensqualität für die Anwohner.

 Heinz Schlinkert, 31.3.2022

 

 

 

 

 

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